Stadtvillagarten wird zum Spielgarten

  • Buddelkuhle vorher

    Der Garten soll lebendiger werden und mehr Spielmöglichkeiten für zwei kleine Kinder bieten. Diese Buddelkuhle war eines der zu verändernden bzw. neu zu gestaltenden Objekte.

  • Vorbereitungen...

    ...für die Trockenmauer. Zur Straßenseite hin entsteht ein Wall aus dem Aushub an anderer Stelle, der mit einer Sitz-Recycling-Trockenmauer abgefangen wird. So wird der Platz abgeschirmt und gemütlich.

  • Trockenmauer gebaut

    Eine kleine Sitzbank oder je nachdem Spieltisch für die Kinder ist entstanden. Mauerpflanzen werden sie begrünen. Der dahinterliegende Wall wurde mit heimsichen Sträuchern bepflanzt.

  • Trockenmauer von vorn

    Dasselbe aus einem anderen Blickwinkel. Diese Buddelkuhle ist umrahmt von Trockenmauer, Veranda und Kinderrutsche und wird beschattet von einem alten Apfelbaum - sehr gemütlich.

  • Ein paar Monate später

    Die Sträucher sind angewachsen, die Wildblumenansaat ist gut gekommen, und ein paar Sonnenblumenkerne hatten die Kinder dort wohl in den Wall gesteckt.

  • Platz für Weidentipi

    Diese tote Pflaume musste leider weichen. Die Zweige werden zu einer Totholzhecke aufgeschichtet, die starken Äste im Spielhügel genutzt.


  • Weidentipi

    Weidentipi frisch "gepflanzt". Der Stamm, der als stehendes Totholz bleiben sollte, war aber doch beim Spiele im Wege und später dann entfernt.


  • Ein paar Monate später

    Weidentipi wird bewohnt...






  • Platz für den Spielhügel

    Hier soll der Aushub, der andernorts entsteht, zu einem Spielhügel aufgeschüttet, modelliert und mit Schotter abgedeckt werden.


  • Spielhügel-Kern

    Der Aushub vom Bau der Schotterfläche ist in Form gebracht. Aber so nackt wäre er als Spielhügel ungeeignet - zu weich, zu rutschig, und er würde sehr schnell verunkrauten.

  • Mit Schotter abgedeckt

    Mit dem Schotter wird der Spielhügel befestigt. Er wird modelliert und weiter verschönert...



  • Balancieräste

    Die starken Äste der toten Pflaume werden sicher installiert. So ungeschält halten sie nur ein paar Jahre - bis die Kinder groß sind. Der Schotter wird mit Kompost angereichert für die Ansaat.

  • Ein paar Wochen später

    Die Ansaat der niedrigen und ausdauernden Wildblumenmischung hat sich schon gut entwickelt.



  • Ein paar Monate später

    Nun sind auch keine kahlen Stellen mehr zu sehen, alles steht in Blüte und wird emsig umschwärmt.



  • Weg zum Haus

    Der Weg war mit Gehwegplatten belegt, seitlich ein verunkrauteter Streifen, alles recht unansehnlich. Ein breiter Schotterweg mit Platz für Fahrräder soll entstehen. Hier wurde ausgekoffert und die erste Schotterschicht eingebracht.

  • Tragschicht fertig

    Alles auf eine Höhe gebracht und verdichtet. Die entfernten alten Gehwegplatten finden hier bald eine neue Bestimmung.



  • Deckschicht

    Die wassergebundene Wegedecke ist versickerungsoffen und lässt Pflanzenwachstum zu - sie wird später einer speziellen Wildblumenmischung eingesät.


  • Trockenmauer seitlich

    Der Höhensprung zur Hecke an der Grundstücksgrenze wird mit einer niedrigen Recycling-Trockenmauer aus halbierten Gehwegplatten abgefangen.


  • Fertig!

    Kein langweilig schnurgerader Weg mehr, sondern eine organische Form mit Platz für Fahrräder und Kinderwagen.



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